In die Sonne schauen

Ein Film von Mascha Schilinski
Ein Film von meisterhafter Besonderheit. - THE NEW YORKER
Ein Jahrhundertfilm. - FILMSTARTS.DE
Eine echte Sensation. - RBB
Ein Film für die Ewigkeit. - DEADLINE
Ab 28. August 2025 im Kino!
Ab 28. August 2025 im Kino!

Ein abgeschiedener Vierseitenhof in der Altmark. Die Wände atmen seit über einem Jahrhundert das Leben der Menschen, die hier wohnen, ihren Geschmack, ihr Sein in der Zeit. IN DIE SONNE SCHAUEN erzählt von vier Frauen aus unterschiedlichen Epochen – Alma (1910er), Erika (1940er), Angelika (1980er) und Nelly (2020er) – deren Leben auf unheimliche Weise miteinander verwoben sind. Jede von ihnen erlebt ihre Kindheit oder Jugend auf diesem Hof, doch während sie ihre eigene Gegenwart durchstreifen, offenbaren sich ihnen Spuren der Vergangenheit – unausgesprochene Ängste, verdrängte Traumata, verschüttete Geheimnisse. Alma entdeckt, dass sie nach ihrer verstorbenen Schwester benannt wurde und glaubt, dem gleichen Schicksal folgen zu müssen. Erika verliert sich in einer gefährlichen Faszination für ihren versehrten Onkel. Angelika balanciert zwischen Todessehnsucht und Lebensgier, gefangen in einem brüchigen Familiensystem. Nelly schließlich, die in scheinbarer Geborgenheit aufwächst, wird von intensiven Träumen und der unbewussten Last der Vergangenheit heimgesucht. Als sich ein tragisches Ereignis auf dem Hof wiederholt, geraten die Grenzen zwischen Vergangenheit und Gegenwart ins Wanken.

Einen großen, epochalen Film hat Mascha Schilinski mit IN DIE SONNE SCHAUEN geschaffen, eine Grand Tour in die feinsten Verzweigungen der Gefühlswelten dieser vier Frauen. IN DIE SONNE SCHAUEN zielt dabei auch auf unsere Gegenwart und unser sich akut veränderndes Erleben von Geschichte und dem Epochenwandel. Ein Film, der sich tief in unsere Wahrnehmung bohrt und die Sensation dort inszeniert, wo das Empfinden am Flüchtigsten ist: im schnell verblassenden Gefühl von Zeit.

Bild Mascha Schilinski
Die deutsche Filmemacherin Mascha Schilinski wurde 1984 in Berlin geboren. Sie arbeitete zunächst in einer Kinder- und Jugendcasting-Agentur für Film und Fernsehen in Potsdam Babelsberg, bevor sie mehrere Jahre auf Reisen ging und Kurzgeschichten schrieb. Sie absolvierte die Masterclass für Drehbuchschreiben an der Filmschule Hamburg und arbeitete als Autorin. Anschließend begann Mascha Schilinksi ihr Regiestudium an der Filmakademie Baden-Württemberg. Ihr preisgekrönter Kurzfilm DIE KATZE entstand bereits im zweiten Studienjahr. Im dritten Studienjahr drehte sie mit DIE TOCHTER ihren ersten Spielfilm. Der Film mit Helena Zengel in der Hauptrolle feierte 2017 seine Weltpremiere auf der Berlinale in der Sektion Perspektive Deutsches Kino und wurde für den GWFF Award – Best First Feature nominiert. DIE TOCHTER lief auf zahlreichen Filmfestivals, wurde mehrfach international ausgezeichnet und kam 2018 in die Kinos.

Lena Urzendowsky

als Angelika

Die 2000 in Berlin geborene deutsche Schauspielerin Lena Urzendowsky besuchte schon sehr früh die Theater- und Musical-Schule Stage Factory Berlin und schloss 2012 als Jahrgangsbeste ab. Seit ihrer Jugend steht sie vor der Kamera und wurde für ihre Leistungen mehrfach ausgezeichnet (u.a. Iris-Prize, Grimme-Preis, Deutscher Schauspielpreis, Deutscher Fernsehpreis, Bayerischer Filmpreis, Günter Rohrbach Filmpreis). 2014 debütierte sie in der Märchenverfilmung „Die Schneekönigin“. Ihre erste Hauptrolle spielte sie 2015 in dem Fernsehfilm „Das weiße Kaninchen“, wofür sie zahlreiche Preise erhielt, u.a. den Grimme Preis und den Deutschen Schauspielpreis. Es folgte die Hauptrolle in dem Fernsehfilm „Der große Rudolph“ über den Modemacher Rudolph Moshammer, in dem sie an der Seite von Hannelore Elsner zu sehen war. Erneut wurde ihre schauspielerische Leistung durch den Hessischen Fernsehpreis, den Deutschen Fernsehpreis und den Deutschen Schauspielpreis mehrfach prämiert. Direkt nach ihrem bilingualen deutsch-französischen Abitur fanden 2018 die Dreharbeiten zu Leonie Krippendorffs Film KOKON statt, in dem Lena Urzendowsky in ihrer ersten Kinohauptrolle an der Seite von Jella Haase zu sehen ist. Der Film feierte seine Weltpremiere als Eröffnungsfilm der Sektion Generation 14+ auf der Berlinale 2020, Lena gewann mehrere Preise, u.a. den Iris Prize und den Bayerischen Filmpreis als Beste Nachwuchsdarstellerin. Seit 2020 ist sie u.a. in der Netflix -Serie „How to Sell Drugs Online (Fast)“ zu sehen – die 4. Staffel wurde erst kürzlich herausgebracht – sowie im Schauspielensemble der Streaming-Serie „Wir Kinder vom Bahnhof Zoo“. Ebenso spielte sie in der international erfolgreichen Serie „Dark“ von Baran Bo Odar und gehört zum Hauptcast der Streaming- Serie „Luden“. 2021 kam Oliver Krachts feministischer Debütfilm TRÜMMERMÄDCHEN in die deutschen Kinos. Außerdem stand Lena Urzendowsky für Kinoproduktionen wie u.a. ZWISCHEN UNS von Max Fey an der Seite von Liv Lisa Fries und die Komödie SWEET DISASTER von Laura Lehmus vor der Kamera. 2023 feierte das Drama FRANKY FIVE STAR von Birgit Möller seine Weltpremiere beim Filmfestival Max Ophüls Preis, in der sie mit der Titelrolle Franky fünf Figuren in einer spielt. Der Film wurde mit dem Preis der Ökumenischen Jury ausgezeichnet. Ebenfalls 2023 erschien der Kinofilm 791 KM mit Lena Urzendowsky an der Seite von Iris Berben, Nilam Farooq und Joachim Król. Michael Klier besetzte sie in seinem letztem Film ZWISCHEN UNS DER FLUSS nicht nur als Hauptdarstellerin, Urzendowsky war hier auch erstmals in den Drehbuchprozess involviert. 2024 zählte die Berlinerin zur Besetzung von Andreas Dresens IN LIEBE, EURE HILDE abermals an der Seite von Liv Lisa Fries. Der Film feierte seine Weltpremiere im Wettbewerb der Berlinale und ist einer der Favoriten beim Deutschen Filmpreis 2025. Im Rahmen der Nibelungenfestspiele Worms 2023 übernahm die als spielwütig bekannte Lena Urzendowsky auch erstmals eine Bühnen-Hauptrolle: Unter der Regie von Pinar Karabulut ist sie in der Titelrolle der Brynhild unbesiegbar und erhielt für diese darstellerische Leistung den Mario-Adorf-Preis. Das Preisgeld spendete sie u.a. an Sea-Watch und Havar Help. Ab Sommer 2025 gehört Lena Urzendowsky zum Ensemble des Schauspielhaus Zürich, was sie nicht davon abhalten wird, auch vor der Kamera zu stehen. Vergangenen Herbst beendete sie die Dreharbeiten zu Leonie Krippendorffs Kinofilm GEPELLTE HAUT, erneut mit Jella Haase an ihrer Seite. Aktuell dreht Urzendowsky für den NDR die historische Serie „Schwarzes Gold“.

Luise Heyer

als Christa

Die mehrfach ausgezeichnete Schauspielerin Luise Heyer ist 1985 in Ost-Berlin geboren und aufgewachsen. Nach einem Auslandsjahr in Dänemark, wo sie unter anderem in dem Musical LINIE 1 mitspielte, studierte sie von 2006-2010 an der HMT Rostock Schauspiel, wo sie bereits während des Studiums am Volkstheater Rostock aktiv war. Danach wurde sie festes Ensemblemitglied am Schauspiel Dortmund, wo sie 2012 als Beste Schauspielerin der Saison ausgezeichnet wurde. Ihre Filmkarriere begann 2011 mit der Hauptrolle Isabel im Drama WESTWIND von Robert Thalheim. 2014 spielte sie in Edward Bergers JACK mit, der im Wettbewerb der Berlinale lief und mit der Silbernen Lola ausgezeichnet wurde. Weitere prägende Rollen folgten in Rosa von Praunheims HÄRTE (2015), dem Liebesdrama FADO (2016) von Jonas Rotblonder, der Komödie EINMAL BITTE ALLES von Helena Hufnagel im Jahr 2017 und 2020 in LEIF IN CONCERT von Christian Klandt. Für ihre Rolle der depressiven Mutter in Caroline Links DER JUNGE MUSS AN DIE FRISCHE LUFT erhielt sie 2019 den Deutschen Filmpreis als Beste Nebendarstellerin. Gleichzeitig war sie als Beste Hauptdarstellerin für ihre Rolle im Drama DAS SCHÖNSTE PAAR nominiert. Im selben Jahr wurde sie mit dem Bambi als Schauspielerin National geehrt. 2021 erhielt sie den Deutschen Fernsehkrimipreis für ihre Rolle im „Polizeiruf 110: Sabine“ unter der Regie von Stefan Schaller. Zu ihren jüngeren Projekten gehören DER SPATZ IM KAMIN (2022) von Ramon Zürcher, die Amazonproduktion „Der Heimweg“ von Adolfo J. Kolmerer (2023) und DAS LEBEN DER WÜNSCHE (2025) von Erik Schmitt, der neben IN DIE SONNE SCHAUEN ebenfalls im Herbst 2025 in die deutschen Kinos kommt.

Laeni Geiseler

als Lenka

Laeni Geiseler wurde 2011 in Berlin geboren. Bereits im Grundschulalter stand sie in Inszenierungen am Stadttheater Steyr (Österreich) auf der Bühne, so zum Presseheft IN DIE SONNE SCHAUEN 24 Presseheft IN DIE SONNE SCHAUEN 25 Beispiel 2018 in der Titelrolle von „Lillifee“. 2019 errang sie den 1. Platz bei den Austrian Open in Musical & Showdance. Nach ersten Kurzfilmauftritten spielte Laeni Geiseler ab 2020 Nebenrollen in einigen Fernsehproduktionen, u.a. in Episoden der Reihen „Inga Lindström“ (2020) und „Nord bei Nordost“ (2023). In der sechsteiligen Mystery-Serie „Schnee“ (2023) übernahm sie eine Hauptrolle als Asthma-krankes Mädchen, das nach einem Umzug der Familie in die Tiroler Alpen plötzlich behauptet, mit Toten kommunizieren zu können. In der zweiten Staffel der Streaming-Serie „Die Kaiserin“ (2024) spielte sie die jüngste Schwester der späteren Kaiserin Sisi, die nach Sizilien zwangsverheiratet wurde. 2025 sah man Laeni Geiseler in der Titelrolle des Dramas WAS MARIELLE WEISS von Frédéric Hambalek als Jugendliche, die plötzlich telepathische Fähigkeiten entwickelt, im Wettbewerb der Berlinale.

Susanne Wuest

als Emma

Die ursprünglich aus Österreich stammende Schauspielerin Susanne Wuest (1979 in Wien geboren) hat seit ihrem Debüt am Wiener Volkstheater direkt nach dem Abitur – sowohl auf der Bühne als auch auf der Leinwand – eine bemerkenswerte Karriere hingelegt. Ihr Einstieg in die Welt des Films war geprägt von einer herausragenden Leistung in der Hauptrolle des Kinofilms ANTARES unter der Regie von Götz Spielmann. Der Film wurde 2005 von Österreich als Beitrag für den Auslands-Oscar eingereicht und legte den Grundstein für Wuests internationale Anerkennung. In den folgenden Jahren arbeitete Susanne Wuest mit einer Vielzahl renommierter Regisseure zusammen, darunter Klaus Maria Brandauer, Roland Suso Richter, Franz Xaver Kroetz, Jessica Hausner, Philip Groening, Barbara Albert, Olivier Assays und László Nemes. Ihre Vielseitigkeit und ihr Talent machten sie zu einer gefragten Darstellerin in der internationalen Filmszene. Besonders hervorzuheben ist ihre Leistung in dem Film ICH SEH, ICH SEH („Goodnight Mommy“) aus dem Jahr 2014, in dem sie die Hauptrolle übernahm, die sie komplett improvisierte. Der Film feierte Premiere in Venedig und erhielt weltweit Anerkennung, insbesondere in den USA, wo er mit großem Erfolg lief. Neben zahlreichen Auszeichnungen auf verschiedenen Filmfestivals wurde ICH SEH, ICH SEH ebenfalls als Kandidat für den Auslands-Oscar im Jahr 2016 gehandelt. Ihr Können glänzte auch in der Netflix-Serie „Parfum“ von Philipp Kadelbach, „Sunset“ von László Nemes und „Licht“ von Barbara Albert, wo sie durch ihre eindringliche Präsenz das Publikum fesselte. Susanne Wuest lebt in Berlin und ist Mitglied der Europäischen und der Deutschen Filmakademie.

Lea Drinda

als Erika

Lea Drinda wurde 2001 in Jena geboren. Sie ist eine Enkelin der DEFA Legende Horst Drinda. Erstmals stand sie 2017 für den an der HFF München entstandenen Kurzfilm DIE LETZTEN KINDER IM PARADIES von Anna Roller vor der Kamera. Es folgten Rollen in Fernseh- und Streaming Serien, Spielfilmen und Reihen. Für die Prime Video Streaming-Serie WIR KINDER VOM BAHNHOF ZOO war Lea Drinda in ihrer ersten großen Hauptrolle zu sehen und erhielt eine Nominierung für den Deutschen Schauspielpreis als Bestes Nachwuchstalent. 2022 übernahm sie die Hauptrolle in der ZDF Neo Serie BECOMING CHARLIE über die Identitätssuche eines jungen Menschen, der sich weder als Frau noch als Mann fühlt. Für ihre beeindruckende Darstellung erhielt Lea Drinda u.a. den Hessischen Filmpreis, den New Faces Award, den Schauspielpreis der Deutschen Akademie für Fernsehen (DafF) und wurde für den Deutschen Fernsehpreis sowie für den Grimme Preis nominiert. Ebenfalls 2022 feierte beim Münchner Filmfest der Kinofilm ALLE WOLLEN GELIEBT WERDEN Premiere mit Lea als rebellische Tochter. In der international erfolgreichen Apple TV+ Serie WHERE IS WANDA? verkörperte sie 2024 die Titelfigur. Ende 2025 erscheint Lea Drinda in der Hauptrolle in der Disney+ Sci-Fi Serie CITY OF BLOOD.

Hanna Heckt

als Alma

Ihr Schauspieldebüt im Fernsehen gab Hanna Heckt mit einer kleinen Rolle in einer Folge der Sat.1-Serie „Nachricht von Mama“ (2022). Größere Gastauftritte folgten in den Serien „Notruf Hafenkante“ (2023) und „2 Minuten“ (2024). Einem breiten Fernsehpublikum wurde sie durch die Spielfilme „Die verschwundenen Eltern“ (2024) und „Ich such dich!“ (2025) bekannt, die im Rahmen der ZDF-Serie „Frühling“ ausgestrahlt wurden. In diesen übernahm sie an der Seite von Hauptdarstellerin Simone Thomalla die weitere Hauptrolle als Hailey Lechner, deren Eltern während eines romantischen Picknicks spurlos verschwinden. Daneben gehörte Hanna Heckt zum Schauspielensemble des Fernsehfilms „Stille Nacht, raue Nacht“ (2024). Mit Mascha Schilinskis Film IN DIE SONNE SCHAUEN (2025) folgte die erste Kinohauptrolle. Für den Part der Alma musste sie Plattdeutsch lernen und ein Stunttraining absolvieren. Eine weitere Hauptrolle übernimmt die 9-Jährige in der Tatort-Folge „Das jüngste Geißlein“ an der Seite des Schwarzwälder Ermittler-Duos Tobler und Berg (dargestellt von Eva Löbau und Hans-Jochen Wagner). Darin ist sie als Mutistin Eliza zu sehen, deren Eltern spurlos verschwinden. Die Folge soll Ende 2025 / Anfang 2026 von der ARD ausgestrahlt werden.

Filip Schnack

als Fritz

Filip Schnack wurde 2001 in Lübeck geboren. Seine Schauspielausbildung absolvierte er von 2019 bis 2022 an der Schule für Schauspiel Hamburg. Seitdem ist er in zahlreichen Film- und Fernsehproduktionen zu sehen – über 15 Projekte in nur zwei Jahren. Seine erste durchgehende Hauptrolle spielte er an der Seite von Fahri Yardim in der RTL+ Thriller-Serie „Die Quellen des Bösen“. Mehr Bekanntheit erlangte er außerdem durch seine Rolle als Skinny Norris im erfolgreichen Kino-Franchise DIE DREI FRAGEZEICHEN. Internationales Aufsehen erzielte er kürzlich mit der Netflix-Serie „Cassandra“, die bisher weltweit über 38 Millionen Abrufe verzeichnete und in über 30 Ländern auf Platz 1 der Netflix-Charts war. Aktuell ist Filip Schnack im Kinofilm IN DIE SONNE SCHAUEN von Regisseurin Mascha Schilinski zu sehen – der Film läuft als einzige deutsche Produktion im Wettbewerb der Internationalen Filmfestspiele von Cannes 2025.

Cast

Lena Urzendowsky

Angelika

Laeni Geiseler

Lenka

Zoë Baier

Nelly

Hanna Heckt

Alma

Lea Drinda

Erika

Luise Heyer

Christa

Greta Krämer

Lia

Filip Schnack

Fritz

Helena Lüer

Gerti

Anastasia Cherepakha

Hedda

Susanne Wuest

Emma

Gode Benedix

Max

Luzia Oppermann

Trudi

Bärbel Schwarz

Berta

Liane Düsterhöft

Frieda

Martin Rother

Fritz

Florian Geißelmann

Rainer

Konstantin Lindhorst

Uwe

Claudia Geisler-Bading

Irm

Andreas Anke

Albat

Ninel Geiger

Kaya

Lucas Prisor

Hannes

Crew

Regie

Mascha Schilinski

Drehbuch

Mascha Schilinski, Louise Peter

Drehbuch Consulting

Franz Rodenkirchen

Produktion

Lucas Schmidt, Lasse Scharpen

Ausführende Produktion

Maren Schmitt

Junior Produktion

Kerstin Jummrich

Herstellungsleitung

Henning Falk, Alexandra Kret

Koproduktion

ZDF / Das kleine Fernsehspiel

Redaktion ZDF

Burkhard Althoff, Melvina Kotios

Regie-Assistenz

Oliver Grüttner, Marie Anhut

Produktionsleitung

Maximilian Seidel

Kamera

Fabian Gamper

Editorin

Evelyn Rack (Berlinale Talents 2023)

Szenenbild

Cosima Vellenzer

Maske

Anne-Marie Walther, Irina Schwarz

Kostümbild

Sabrina Krämer

Ton

Claudio Demel

Sound Design

Billie Mind, Jürgen Schulz

Sound Mix

Kai Tebbel

Casting

Jacqueline Rietz, Karimah El-Giamal

Musik

Michael Fiedler, Eike Hosenfeld

Redaktions-Assistenz

Tanja Kriebel, Cornelia Beil-Hernandez

Gefördert von

BKM - Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien, MDM - Mitteldeutsche Medienförderung, DFFF - Deutscher Filmförderfonds

Berlin - B-Ware Ladenkino
Köln - Kino Weißhaus
Potsdam - Filmmuseum
Neustadt - Grenzland-Lichtspiele
Bonn - Kino in der Brotfabrik
Hannover - Apollo
Hannover - Filmkunstkinos Hannover Kino am Raschplatz
Dessau - KIEZ Kino
Kirchberg an der Jagst - Kino Klappe
Saarbrücken - Camera zwo - Das arthouse kino
Dresden - Filmtheater Schauburg Dresden
Warburg - Cineplex Warburg
Stuttgart - Kinothek
Templin - Kino im Multikulturellen Centrum
Lübben - Spreewald Lichtspiele Lübben
Berlin - Yorck Kant Kino
Bordesholm - Savoy
Weimar - Kommunales Kino im mon ami
Ebersbach/Sachsen - Film Theater
Großhennersdorf - Kunst-Bauer-Kino
Berlin - B-Ware Ladenkino
Köln - Filmpalette
Hannover - Filmkunstkinos Hannover Kino am Raschplatz
Lübben - Spreewald Lichtspiele Lübben
Weimar - Kommunales Kino im mon ami
Berlin - Yorck
Großhennersdorf - Kunst-Bauer-Kino
Kirchberg an der Jagst - Kino Klappe
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Stuttgart - Kinothek
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Kirchberg an der Jagst - Kino Klappe
Neustadt an der Aisch - Kino NEA
Großhennersdorf - Kunst-Bauer-Kino
Eichstätt - Filmstudio im alten Stadttheater
Bad Pyrmont - Kronenlichtspiele
Lübben - Spreewald Lichtspiele Lübben
Weimar - Kommunales Kino im mon ami
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Bonn - Kino in der Brotfabrik
Marburg - Cineplex Capitol Marburg
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Saarbrücken - Camera zwo - Das arthouse kino
Quernheim - Lichtburg
Berlin - Astor Colosseum Filmtheater Berlin
Oranienburg - CineMotion Filmpalast Oranienburg
Prenzlau - CineMotion Union Filmtheater Prenzlau
Lüdinghausen - CineMotion Lüdinghausen
Unna - Kinorama UNNA
Hamburg - Zeise Kinos
Langenhagen - CineMotion Langenhagen
Lübben - Spreewald Lichtspiele Lübben
Beeskow - Schukurama
Schwedt - Filmforum
Gelsenkirchen - Schauburg Filmpalast
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Schwäbisch Gmünd - Brazil
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Dessau - KIEZ Kino
Saarbrücken - Camera zwo - Das arthouse kino
Hoya - Filmhof Hoya
Nonnweiler - Central-Filmtheater
Lübben - Spreewald Lichtspiele Lübben
Kaufbeuren - Corona KinoPlex
Berlin - Yorck Kant Kino
Mörfelden-Walldorf - Lichtblick
Hachenburg - Cinexx
Schwedt - Filmforum
Hannover - Filmkunstkinos Hannover Kino am Raschplatz
Dessau - KIEZ Kino
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Saarbrücken - Camera zwo - Das arthouse kino
Abensberg - Roxy Kino
Lübben - Spreewald Lichtspiele Lübben
Marktoberdorf - Filmburg - Das Theaterkino
Mörfelden-Walldorf - Lichtblick
Weimar - Kommunales Kino im mon ami
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Landshut - Filmzentrum e.V. Kinoptikum
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Bad Soden am Taunus - CasaBlanca Art House - Bad Soden am Taunus
Magdeburg - Kulturzentrum auf dem Moritzhof
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Zell (Mosel) - KulturKino Kaimt
Limburgerhof - Capitol Limburgerhof
Königslutter - Kammerlichtspiele
Potsdam - Filmmuseum
Auerbach/Vogtland - Rekord-Lichtspiele
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Lehrte - Das Andere Kino
Hachenburg - Cinexx
Köthen - Cine Circus
Berlin - Casablanca Berlin
Potsdam - Filmmuseum
Berlin - Lichtblick-Kino
Köthen - Cine Circus
Aachen - Filmstudio an der RWTH
Bad Langensalza - Burgtheater Bad Langensalza
Ehingen - Central Kino Center
Bonn - Kino in der Brotfabrik
Lindau - Parktheater und Studio
Schneeberg - UNION Filmtheater
Wiesbaden - Filme im Schloss
Marktoberdorf - Filmburg - Das Theaterkino
Haselünne - hasetor - Das Kulturkino
Landshut - Filmzentrum e.V. Kinoptikum
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Potsdam - Filmmuseum
Limburgerhof - Capitol Limburgerhof
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Berlin - Lichtblick-Kino
Schneeberg - UNION Filmtheater
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Landshut - Filmzentrum e.V. Kinoptikum
Bad Pyrmont - Kronenlichtspiele
Lauterbach - Lichtspielhaus Lauterbach
Leipzig - Kinobar "Prager Frühling"
Marktoberdorf - Filmburg - Das Theaterkino
Oldenburg - Cine K
Bleicherode - Filmtheater
Potsdam - Filmmuseum
Bad Salzungen - "pab" Kinocenter
Bad Hersfeld - Cineplex Bad Hersfeld
Verden - Cine City
Ehingen - Central Kino Center
Zetel - Zeli - Zeteler Lichtspiele e.V.
Schneverdingen - LichtSpiel e.V.
Berlin - Lichtblick-Kino
Templin - Kino im Multikulturellen Centrum
Zetel - Zeli - Zeteler Lichtspiele e.V.
Oldenburg in Holstein - Lichtblick Filmtheater
Grevenbroich - Grefi-Kinocenter
Sondershausen - Cinema 64
Bad Segeberg - Cine Planet 5
Sondershausen - Cinema 64
Bünde - Universum
Bad Segeberg - Cine Planet 5
Walsrode - Capitol-Theater
Fritzlar - Cineplex Royal Fritzlar
Kirchlengern - Lichtblick
Kirchlengern - Lichtblick
Recklinghausen - Cineworld Recklinghausen
Bargteheide - Cinema Paradiso im Kleinen Theater
Kirchlengern - Lichtblick
Bad Pyrmont - Kronenlichtspiele
Recklinghausen - Cineworld Recklinghausen
Lingen - Filmpalast Cine-World
Lingen - Filmpalast Cine-World
Lingen - Filmpalast Cine-World
Recklinghausen - Cineworld Recklinghausen
Lingen - Filmpalast Cine-World
Mittelherwigsdorf - Kulturfabrik Meda
Hannover - Apollo
Hamburg - Zeise Kinos
Hannover - Apollo
Hannover - Apollo
Bad Pyrmont - Kronenlichtspiele
Bergen auf Rügen - UC Kino Bergen auf Rügen
Frankfurt am Main - Pupille e.V. - Kino in der Uni
Bad Pyrmont - Kronenlichtspiele
Suhl - Cineplex Suhl
Lennestadt - Lichtspielhaus Lennestadt
Attendorn - JAC Kino Attendorn
Attendorn - JAC Kino Attendorn
Lennestadt - Lichtspielhaus Lennestadt
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Der Kinofilm IN DIE SONNE SCHAUEN ist eine vielschichtige Reise durch die Jahrzehnte – vier Frauen, vier Zeiten, ein Hof in der Altmark, der voller Erinnerungen steckt. Ein feinfühliges Drama über verborgene Traumata, familiäre Verflechtungen und die Spuren der Vergangenheit, die sich bis in unsere Gegenwart ziehen.

Zum Kinostart verlosen wir gemeinsam mit der IMG Sachsen-Anhalt und dem Altmärkischen Regionalmarketing- und Tourismusverband eine Reise für zwei Personen in die Altmark.

Der Gewinn besteht aus:
Bahngutschein DB im Wert von 100€
2x Übernachtung im Schlosshotel Tangermünde, inkl. Frühstück 
1x Übernachtung im ASTRAEA Eco Resort in Vissum (bei Arendsee), inkl.Frühstück 
1x Dinner im Flairhotel Deutsches Haus am Arendsee inkl. romantischem Segeln am Abend
Die Altmark besticht durch ihre Ursprünglichkeit, mittelalterliche Hansestädte wie Tangermünde und Salzwedel sowie durch ihre Weite und Ruhe. Natur- und Kulturliebhaber finden hier über 500 Kirchen, Klöster, Parks und zwei UNESCO-Biosphärenreservate. Ideal für Radtouren, Entdeckungen und entschleunigte Auszeiten. Weitere Ausflugstipps für Sachsen-Anhalt gibt es unter: echtschoensachsenanhalt.de/unsere-besten
 
Jetzt teilnehmen: Schicken Sie einfach Ihr Kinoticket bis zum 3. September 2025 an socialmedia@neuevisionen.de*.
Viel Glück!
* Teilnahmebedingungen: Der Rechtsweg sowie eine Barzahlung sind ausgeschlossen. Preise sind nicht übertragbar. Mitarbeiter der beteiligten Firmen sowie Personen ohne Wohnsitz in Deutschland sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Die Teilnahme von automatisierten Gewinnspielservices ist untersagt. Teilnahme ab 18 Jahren. Aktionsende: 03.09.2025
Schlosshotel Tangermünde

Schlosshotel Tangermünde an der Elbe

Flairhotel Deutsches Haus

Flairhotel Deutsches Haus

Havelberger Dom

Blick zum Havelberger Dom

ASTRAEA Eco Resort

ASTRAEA Eco Resort in Vissum

Schlosshotel Tangermünde

Schlosshotel Tangermünde

Elbe

Magdeburger Dom an der Elbe